In der Geschichte der Schmucksachen stammen metallische Kette aus den Zeiten, wann die Menschen Metallgewinnung und -verarbeitung gelernt haben. Die ersten Ketten hatten natürlich sehr einfache Form und wurden von Hand gemacht.
Zum selbständigen Schmuckstück sind Ketten vor nicht langer Zeit, seit dem 20. Jahrhundert geworden, was durch die Industrieentwicklung befördert worden ist. Dadurch gelang es die Form des Ketten wesentlich vielfältiger zu gestalten sowie den Fertigungsprozess einfacher, billiger und schneller zu machen. Mit der Zeit sind feine, zierliche und leichte Ketten zu einem der beliebtesten Damenschmuck geworden. Mit ihrer Hilfe kann man den Hals dekorieren, Oberhand oder Fußknöchel schmücken, sie können in Kombination mit den Anhängern oder als Gürtel an der Taille getragen werden.
Dieses Schmuck gefällt auch den Männern: Massive, schlichte Kette mit dem tierischen Fangzahn, mit oder ohne Anhänger lassen sich harmonisch mit allen Looks und fast mit allen Kleidungsarten kombinieren. Mit den modernen Technologien kann man eindrucksvolle und fantasievolle Schmucksachen herstellen. Heute ist es zulässig die Kette allein ohne Anhänger zu tragen.
Die Kettenglieder können bizarr geformt, mit verschiedensten Elementen verziert sein, sich mit den Glasperlen abwechseln oder verspielte Verflechtung haben. Was die Sondereigenschaften von Silber angeht, sind silberne Ketten für zornmütige, brauseköpfige und ungehaltene Menschen empfohlen. Silberne Ketten helfen auch den hohen Blutdruck absenken und den Kopfschmerz zu lindern.